Die Greifswalder Oie ist eine Insel in der Ostsee und gehört zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Sie liegt etwa 4 Kilometer nordöstlich von der Insel Rügen entfernt und ist etwa 54 Hektar groß.
Die Insel hat eine abwechslungsreiche Geschichte. Ursprünglich war sie ein Jagdrevier und wurde später militärisch genutzt. Heute ist die Greifswalder Oie ein wichtiges Naturschutzgebiet und beherbergt eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten. Besonders bekannt sind die zahlreichen Seevögel, die hier brüten, wie zum Beispiel der Trottellumme, die Tordalk oder der Graureiher.
Auf der Insel befindet sich auch ein Leuchtturm, der zu den ältesten Deutschlands gehört. Er wurde im Jahr 1855 errichtet und ist heute noch in Betrieb. Von seiner Spitze aus hat man einen beeindruckenden Blick über die Ostsee und die umliegenden Inseln.
Die Greifswalder Oie ist ein beliebtes Ausflugsziel für Naturfreunde und Ornithologen. Sie ist per Schiff von Rügen oder Greifswald aus erreichbar und bietet Wanderwege und Beobachtungsmöglichkeiten für Besucher. Allerdings ist die Insel nur eingeschränkt zugänglich, da bestimmte Bereiche zum Schutz der Tierwelt gesperrt sind.
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